Es gibt Nichts Traurigeres für einen Narren als das Ende der Fasent!

Aber ohne Ende gibt's keinen neuen Anfang im kommenden Jahr! Und so betreten wir am „Fasentzischdig“ um 24 Uhr zum letzten Mal demütig die Bühne im Narrenkeller der Althistorischen Narrenzunft, um die Fasent zu beerdigen. Der "Pfeddrig" hält seine letzte, traurige Rede, die jedoch nicht halb so traurig ist, wie der Anlass es vermuten ließe. Danach entlässt er die Gäste und die gesamte weitere Trauergemeinde in den Alltag und die karge Fastenzeit. Um Punkt 24 Uhr ist die Fasent dann auch wirklich vorbei. Der Vorhang aus Luftschlangen fällt, die Musik verstummt und die Bar ist geschlossen.

Aber eins ist ganz sicher: Im nächsten Jahr wird es wieder heißen: "Schelle, schelle Sechser, alli alti Hexe, Narro..."! 

Ein Hoffnungsschimmer für alle Narren. Ein Lichtblick in der Finsternis!

Bierum Weinum Schnapsum - alles isch rum! 

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